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Dennis Fetzer ist mit vier Klassensiegen bestens für das ADAC RAVENOL 24h Nürburgring vorbereitet

Das legendäre ADAC RAVENOL 24h Nürburgring bestreitet Dennis Fetzer dieses Wochenende mit Ralf Aron, Salman Owega und Hubert Haupt im Mercedes-AMG GT3 #6 vom Haupt Racing Team.  

 

·      ADAC RAVENOL 24h Nürburgring 

·      #6 mit Dennis Fetzer, Ralf Aron, Salman Owega und Hubert Haupt 

 

Nürburgring. Die Vorhersage für die 52. Ausgabe des ADAC RAVENOL 24h Nürburgring deutet nicht nur aufgrund des internationalen Top-Fahreraufgebots daraufhin spannend zu werden. Auch die Wetterprognose verspricht jede Menge Action. 

Mehr als 200.000 Besucher werden von 30. Mai bis 2. Juni am legendären Nürburgring erwartet. Unter den rund 130 genannten Rennautos ist auch der Mercedes-AMG GT3 #6 vom Haupt Racing Team, den Dennis Fetzer bereits seit Beginn der Saison manövriert. Im markanten ADVAN x HRT Team Design konnte das junge Langstrecken-Ass mit seinen Teamkollegen alle bisherigen Rennen für sich entscheiden. Mit vier Klassensiegen ist der 23-Jährige bestens für den Kampf um den Titel in der Grünen Hölle vorbereitet.

Dennis Fetzer bestreitet das ADAC RAVENOL 24h Nürburgring mit Ralf Aron, Salman Owega und Hubert Haupt. Der weltberühmte Langstreckenklassiker auf der 24,358 Kilometer langen Nordschleife wurde bereits einige Male vom Deutschen in Angriff genommen. Zusammen mit dem hoch erfolgreichen Haupt Racing Team soll nun um eine Top-Platzierung gefahren werden. 

Dennis Fetzer, Mercedes-AMG GT3 #6: „Ich freue mich wahnsinnig auf das diesjährige 24h-Rennen. Ich habe mich von Anfang an super wohl im Mercedes-AMG GT3 vom Haupt Racing Team gefühlt. Die Vorbereitungen hätten mit vier Klassensiegen und zahlreichen Top-Runden nicht besser laufen können. Nun gilt es, das Momentum auch beim Saisonhighlight optimal zu nutzen. Unser Line-Up hat viel Erfahrung und jede Menge Motivation. Wir werden unser Bestes geben! Ein großes Dankeschön geht an dieser Stelle an meine Partner und Sponsoren, die mich seit Jahren unterstützen.“  

Die Sessions können via Live Stream verfolgt werden. NITRO überträgt das Rennen live ab 14:45 Uhr. 

 

Zeitplan 

Donnerstag, 30. Mai 2024 

13:00 – 14:45 Qualifying 1

20:00 – 23:30 Qualifying 2 

 

Freitag, 31. Mai 2024 

13:30 – 14:45 Qualifying 3 

17:30 – 19:15 Top-Qualifying 

 

Samstag, 01. Juni 2024 

12:40 – 13:25 Warm Up 

14:45 – 15:30 Startaufstellung 

15:40 Formationsrunde 

16:00 Rennstart 

 

Sonntag, 02. Juni 2024 

16:00 Zieleinlauf 

Quelle: https://mailchi.mp/topwaveagency/dennis-fetzer-24h-vor?e=34eac46c2b

 

Griebel gewinnt Hunsrück-Rallye 2024

Marijan Griebel gewann zusammen mit Co-Pilot Tobias Braun die 34. Hunsrück Rallye und bleibt damit in der Deutschen Rallye-Meisterschaft weiter auf Erfolgskurs. 

Das Ergebnis war deutlich: Fünf der acht Wertungsprüfungen konnte Marijan Griebel (Skoda) als schnellster Fahrer beenden und ließ seinen Konkurrenten keine Chance. „Der Regen gleich zu Beginn machte die Sache bei meinem ersten Einsatz im Hunsrück schwierig. Aber es hat unheimlich viel Spaß gemacht, diese Wertungsprüfungen, die zu den anspruchsvollsten in der DRM gehören, zu fahren“, erklärte Griebel.

Seine Markenkollegen Julius Tannert und Pirmin Winklhofer konnten zwar drei WPs gewinnen, mussten sich jedoch bei einem Rückstand von 22,5 Sekunden mit Platz zwei zufriedengeben. 

„Ich war zum ersten Mal in Idar-Oberstein. Eine super Veranstaltung mit Prüfungen auf Schlamm und mit offenen Cuts, die man so gar nicht mehr kennt. Wir haben alles versucht, aber Marijan war nicht zu schlagen“, sagte der Tabellenzweite Tannert. 

Dennis Rosteck und Stefan Kopczyk (Skoda) belegten Platz drei und feierten gleichzeitig den dritten Sieg in Folge bei der Sonderwertung DRM Masters. Rosteck: „Ich hatte eine Rallye 70 eigentlich ruhiger in Erinnerung, aber es ging von Anfang an voll zur Sache. Das ganze Event und die Organisation waren hervorragend. Es wäre fantastisch, wenn diese Rallye fest in den DRM-Kalender aufgenommen werden würde.“

In der DRM2-Wertung behielten die Tabellenführer Tom Kässer und Stephan Schneeweiß ihre weiße Weste. Das Fahrer-Duo belohnte sich im Peugeot 208 Rally4 nach einer fehlerfreien Leistung mit dem dritten Erfolg im dritten Lauf. „Mir liegt diese Rallye. Diesmal war aber vor allem die erste Schleife extrem schwierig und unberechenbar. Wir haben aber keine Fehler gemacht und zum ersten Mal Max Reiter geschlagen“, freute sich Tom Kässer. 

Sein Markenkollege Max Reiter fasste zusammen: „Wir hatten leider zu Beginn Probleme mit den Reifen, was sich zum Glück im weiteren Verlauf nicht mehr auswirkte. Gegen Ende konnten wir uns ein wenig an die Spitze herankämpfen, aber mehr als Platz zwei war nicht drin.“ Colin Jünker und Thomas Decker folgten dahinter im Ford Fiesta Rally4 auf Rang drei.

Quelle: https://www.rallye-magazin.de/drm/artikel/griebel-gewinnt-hunsrueck-rallye-2024-52108/

Herzschlagfinale bei der Haßberg Rallye

Jochen Baumhauer sorgt für Überraschung und gewinnt mit einer Sekunde Vorsprung vor Rudi Reindl. Top-Favorit Dinkel musste Start aufgrund technischer Probleme absagen.

Die 26. Haßberg-Rallye fand traditionell am Pfingstsamstag (18. Mai 2024) statt. Ein großes und starkes Teilnehmerfeld sorgte für eine gute Stimmung auf den voll besetzten Zuschauerplätzen entlang der beiden jeweils doppelt zu befahrenden Wertungsprüfungen. Bis auf ein paar kleinere Ausrutscher verlief die Veranstaltung reibungslos und pünktlich ab. Rallye von Fahrern für Fahrer – dieses Konzept ist beim AC Ebern seit Jahren Programm und wird mit den WP-Leitern rund um Peter Just mit seinen Söhnen Florian und Tobias (WP1/3) sowie Hans Limpert mit Markus Niggemann (WP 2/4) in vorbildlicher Weise gelebt. 

Starke Regenschauer im Vorfeld sorgten für rutschige Straßenverhältnisse bei der Besichtigung der Strecken am Morgen. Es gab viele unterschiedliche Strategien bei der Reifenwahl. Doch Petrus meinte es gut mit der Rallyegemeinde und schickte keine weiteren Niederschläge, so dass die Strecken sukzessive abtrockneten. Pünktlich um 12:01 Uhr startete die Veranstaltung auf dem Festplatz „Altes Schwimmbad“ zur neuen zwölf Kilometer langen Berg- und Talbahn „Rosengarten 1“, die mit wechselnden Belägen von Asphalt über Rasengittersteine bis hin zu Schotterabschnitten wirklich die ganze Palette bereit hielt. 

Der fünffache Gesamtsieger Rudi Reindl freute sich auf das Duell mit Patrik Dinkel (Sieger 2022 und 2023), der jedoch aufgrund von technischen Problemen kurzfristig absagen musste. Auch Reindl plagten Aussetzer am weißen Mitsubishi in der Anfangsphase, die jedoch mit ein paar Handgriffen behoben wurden und eine spektakuläre Aufholjagd einläuteten. Die erste Bestzeiten setzten die neuen Senkrechtstarter Lars Stütz/Theresa Feil im BMW M3 E36 mit acht Sekunden Vorsprung auf die späteren Gesamtsieger Jochen Baumhauer/Laura Dangl im Audi TT RS. Die Freude über die Führung wehrte nur kurz, da die folgenden Prüfung „Hundsberg1“, die über 6 Kilometer mit ähnlichem Streckenlayout führte, für das abrupte Ende sorgte: „Wahrscheinlich hat uns ein Stein die Felge zerstört – bewusst getroffen haben wir nichts“, zeigte sich der Youngster sichtlich enttäuscht. Ebenfalls mit großen Ambitionen starteten Johannes Kessel/Hans-Peter Loth beim ersten Start in Ebern, auch hier folgte das Aus nach wenigen Kilometern an einer Bordsteinkante mit abgerissenem Rad. 

Jochen Baumhauer und Laura Dangl führten im seriennahen Audi TT RS die Rallye zur Halbzeit an, wohl wissend dass hier das letzte Wort noch nicht gesprochen ist. Reindl/Ehrle bliesen im Mitsubishi zur Attacke und setzten die restlichen Bestzeiten, letztlich gelang es ihnen sich bis auf eine Sekunde heran zu kämpfen und hinter Baumhauer/Dangel den zweiten Gesamtrang zu feiern. „Damit hätten wir vor dem Start selbst nicht gerechnet, wir haben keine Regenreifen und somit stellte sich diese Frage für uns nicht – zum Glück kam nichts mehr nach“, freuten sich die Sieger bei der Ehrung im Festzelt. Rainer Noller/Tanja Schlicht zeigten im modernen Opel Corsa Rally4 eine starke Vorstellung und vervollständigten das Podium. Sebastian Schmidt/Nina Uttenreuther steigern sich nach ihrem Umstieg auf den turbogetriebenen Allradler und behaupteten sich vor den Lokalmatadoren Ralf Hillmann/Hans-Peter Wollner (beide Mitsubishi Evo). In der Klasse NC2 siegten die südbayerischen BMW-Duos Josef Haagn/Sandra Fllermair (E36) und Marcus Ederer /Stella Winnik (E46) vor Fritz Köhler/Petra Hägele im Ur-M3 E30.

In der Sollzeitwertung zur 16.  ADAC Rallye Ebern Historik konnte das Ehepaar Michael und Michaela Kübler ihre Negativserie mit einem Sieg im BMW 318ti beenden. Gerd Michalowski/Jens Voigt im wunderschönen Lancia Delta Integrale und das Ehepaar Frank und Heike Schneider (BMW) vervollständigten nach einem Jahr Pause das Siegerpodium.

Quelle: https://www.rallye-magazin.de/nat/artikel/herzschlagfinale-bei-der-hassberg-rallye-52085/

Griebel gewinnt zum ersten Mal die Rallye Sulingen

Dieser Sieg hat dem dreifachen DRM-Champion Marijan Griebel in seiner Titelsammlung noch gefehlt. Nach mehreren Ausfällen in den vergangenen Jahren gewann der aktuelle Titelträger zum ersten Mal die Rallye Sulingen. 

Der Hahnweiler war am Samstag mit einer knappen Führung in die zweite Etappe beim zweiten Tourstopp der Deutsche Rallye-Meisterschaft gegangen. Die Vorentscheidung fiel in der achten von insgesamt elf Wertungsprüfungen. Griebel gewann deutlich und nahm seinem schärfsten Rivalen Julius Tannert mehr als 13 Sekunden ab. Diesen Vorsprung baute er mit Co-Pilot Tobias Braun im Skoda Fabia RS Rally bis ins Ziel kontinuierlich aus. 

„Bis zur siebten WP war alles mehr oder weniger Vorgeplänkel, ab da fingen die harten Prüfungen an. Die Reifenwahl war nicht ganz einfach, da es im IVG-Gelände auch im Trocknen sehr schlüpfrig war. Aber wir sind dort sehr gut zurechtgekommen. Ich wollte nach den Ausfällen in den vergangenen Jahren in die Punkte fahren. Dass es mein erster Sieg in Sulingen wird und ich sogar die Meisterschaft anführe, ist umso schöner“, erklärte der 34-Jährige. 

Sein Markenkollege Tannert versuchte alles, gewann sechs WPs, konnte Griebel am Ende aber nicht gefährden. „Wir haben im IVG-Gelände zuerst zu harte Reifen aufgezogen und deshalb beim Herausbeschleunigen viel Zeit verloren. Beim zweiten Durchgang haben wir gepokert und auf Regen gesetzt, der leider nicht kam. Dennoch sind wir viele Bestzeiten gefahren, konnten die Power Stage gewinnen und liegen noch aussichtsreich im Rennen“, stellte der 33-jährige Zwickauer klar. 

Dennis Rostek und Stefan Kopczyk (Skoda Fabia RS Rally2) wurden nach einer erneut starken Leistung Dritter, die Fahrer-Kombination Nico Knacker/Thomas Puls belegte im Hyundai i20 N Rally2 Rang vier. Martin Christ und Lina Meter komplettierten im gleichen Fabrikat die Top-Fünf.

In der DRM2-Wertung machten Tom Kässer und Stephan Schneeweiß im Peugeot 208 Rally4 beim zweiten Stopp der Deutschen Rallye-Meisterschaft den zweiten Saisonerfolg klar. Nach anfänglichen Schwierigkeiten drehte das Duo immer stärker auf und feierte mit einem Vorsprung von 6,3 Sekunden den Klassensieg. Kässer: „Im IVG-Gelände haben wir nicht zu viel riskiert, sondern sind einen sauberen Stiefel gefahren. Wir waren nicht an jeder Ecke die Schnellsten, aber am Ende hat es gepasst.“ 

Ingo Höppner und Sabrina Rieck gewannen im Mercedes Benz 500 SL die DRM Classic. Walter Gromöller erkämpfte mit Co-Pilotin Jasmin Kramer noch den zweiten Platz, nachdem ein technischer Defekt am Opel Ascona 400 das Duo zwischenzeitlich um mehr als zehn Minuten zurückgeworfen hatte.

Im DRM Masters waren Dennis Rostek und Stefan Kopczyk das Maß aller Dinge und gewannen alle elf Wertungsprüfungen. Oliver Bliss und Julius Simon ließen in der DRM Trophy nichts anbrennen und siegten im Skoda Fabia R5 klar vor den Markenkollegen Raphael Ramonat und Karina Derda. 

Quelle: https://www.rallye-magazin.de/drm/artikel/griebel-gewinnt-zum-ersten-mal-die-rallye-sulingen-52028/

Dennis Fetzer brilliert beim Qualifiers Wochenende

Bei den ADAC 24h Nürburgring Qualifiers überzeugte Dennis Fetzer mit dem Haupt Racing Team und feierte zwei Klassensiege. 

·      ADAC 24h Nürburgring Qualifiers 

·      #6 mit Dennis Fetzer, Ralf Aron, Salman Owega und Hubert Haupt 

 

Nürburgring. Die Siegesserie auf der Nordschleife ging am vergangenen Wochenende in die nächste Runde. Nach den zwei Klassensiegen beim Nürburgring Langstrecken Serien Auftakt Anfang April, hatte sich Dennis Fetzer auch beim ADAC 24h Nürburgring Qualifiers viel vorgenommen. 

Im Mercedes-AMG GT3 #6 des Haupt Racing Teams ging der 22-Jährige zusammen mit Hubert Haupt, Ralf Aron und Salman Owega an den Start. Bereits im Qualifying zeichnete sich die Top-Performance des Teams ab. Der Bolide im ADVAN x HRT Design überquerte im ersten von zwei vierstündigen Rennen die Ziellinie auf der 16. Gesamtposition und holte sich damit den Sieg in der SP9 Pro-Am Klasse. Der vierte Triumph in Folge ließ nicht lange auf sich warten. Am Sonntag errang das Quartett mit einem fehlerfreien Rennen erneut eine Top-Leistung und konnte auch hier den Sieg in der Klasse feiern. 

Dennis Fetzer, Mercedes-AMG GT3 #6: „Mit vier Siegen in die Saison zu starten, ist natürlich ein toller Erfolg. Beim Qualifiers Wochenende konnten wir uns ideal auf das legendäre ADAC 24h Nürburgring Rennen vorbereiten. Mein Dank gilt dem gesamten Team für dessen Einsatz!“

Quelle: https://mailchi.mp/topwaveagency/dennis-fetzer-qualifiers-nachbericht?e=34eac46c2b

Dennis Fetzer feiert NLS-Doppelsieg beim Saisonauftakt

Am vergangenen Wochenende war Dennis Fetzer erstmals Teil des Haupt Racing Teams. Zusammen mit Ralf Aron und Hubert Haupt gewann das Endurance-Talent beide Pro-Am Läufe im Mercedes-AMG GT3. 

·      Nordschleifen-Auftakt mit zwei Rennsiegen 

·      #6 mit Dennis Fetzer, Ralf Aron und Hubert Haupt 

 

Nürburgring. Das erste Rennwochenende der Saison war ein voller Erfolg für Dennis Fetzer. Sein Debüt beim renommierten Haupt Racing Team hätte nicht besser laufen können. Der Mercedes-AMG GT3 #6 im auffälligen YOKOHAMA ADVAN Design machte bereits im ersten Lauf am Samstag auf sich aufmerksam. 

Auf dem 24,358 Kilometer langen Nürburgring fühlte sich der 22-Jährige Dennis Fetzer sofort wieder wohl. In der Vergangenheit machte er sich durch top Rundenzeiten und Podiumserfolge aufmerksam. So sollte die Saison 2024 ebenfalls erfolgreich starten. 

Der GT3-Bolide setzte sich im Spitzenfeld von 109 Fahrzeugen durch und kämpfte sich von der sechsten Startposition auf den sechsten Gesamtrang und damit dem Pro-Am Klassensieg nach vorne.

Auch das zweite von insgesamt acht geplanten NLS-Läufen verlief nach Plan. Das Trio rund um Hubert Haupt, Ralf Aron und Dennis Fetzer behauptete sich neben seinem Schwesterfahrzeug auf Platz zwei im Qualifying. 

Der Mercedes-AMG GT3 von Haupt Racing zeigte auch am Sonntag eine starke Performance. Nach 27 Runden überquerte die #6 die Ziellinie als erneuter Sieger der Pro-Am Kategorie. 

Dennis Fetzer, Mercedes-AMG GT3 #6: „Ich freue mich natürlich sehr, dass der Saisonauftakt so erfolgreich war. Zwei Siege in den ersten beiden Rennen sind sehr vielversprechend und wir konnten auch im Gesamtfeld mit der Spitze mithalten. An dieser Stelle möchte ich mich beim gesamten Haupt Racing Team und bei meinen Partner bedanken.“ 

Quelle: https://mailchi.mp/topwaveagency/dennis-fetzer-nls1-nachbericht?e=34eac46c2b

 

Griebel gewinnt Heimspiel - DRM-Finale wird spannend

Marijan Griebel gewann bei der Saarland Pfalz Rallye sechs von zehn Wertungsprüfungen und sicherte sich nach 2021 und 2022 erneut den Sieg in St. Wendel. Die Entscheidung über den Titel fällt beim Finale.

„Für uns lief es von Anfang an gut. Und hinten heraus noch Extrapunkte beim Sieg auf der Power Stage zu holen, war wichtig. Und das, obwohl wir noch ganz kurz vorher zwei Reifen tauschen mussten und es zeitlich etwas eng wurde. Aber es hat sich gelohnt. Jetzt sind es noch sieben Punkte nach ganz vorn, das wird ein wahres Finale in Stemwede“, sagte der glückliche Gewinner über den Erfolg beim vorletzten Stopp der Deutschen Rallye-Meisterschaft.

Durch Bremsprobleme am Eröffnungstag der ADAC Saarland-Pfalz Rallye auf Platz vier zurückgefallen, wollte es Julius Tannert am Samstag noch einmal wissen. Der Zwickauer fuhr mit seinem Beifahrer Frank Christian im Skoda Fabia RS Rally2 beherzte Wertungsprüfungen und wurde belohnt. Viermal setzte das Duo die Bestzeit und wurde am Ende als Zweiter bei der Siegerehrung auf dem Schloßplatz in St. Wendel gefeiert. 

„Leider haben wir am Freitag durch einen Defekt an der Bremse viel Zeit verloren. Heute haben wir alles in die Waagschale geworfen und sind viermal Bestzeit gefahren. Platz zwei ist klasse, aber natürlich wollten wir um die Meisterschaft kämpfen und hatten uns eigentlich einen Sieg vorgenommen. Jetzt müssen wir ein wenig auf die Hilfe der anderen hoffen und gehen vollmotiviert nach Stemwede“, fasste Tannert zusammen. 

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