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Dennis Fetzer startet erstmals mit Ford Mustang GT3 beim 24h Nürburgring

  • Sechster Einsatz in Folge beim 24-Stunden-Klassiker für Dennis Fetzer
  • Start in der hochklassig besetzten SP9-Klasse mit HRT Ford Performance
  • Dennis Fetzer: „Wenn wir fehlerfrei bleiben, springt vielleicht ein gutes Ergebnis raus.“

Mit dem ADAC RAVENOL 24h Nürburgring wartet am kommenden Wochenende das Saisonhighlight auf Dennis Fetzer. Seit 2020 gehörte der 24-Jährige jedes Jahr zum Teilnehmerfeld des größten deutschen Motorsport-Events und wird damit 2025 seinen sechsten Einsatz in Folge absolvieren. Erstmals wird er dabei im Ford Mustang GT3 #65 von HRT Ford Performance an den Start gehen. Am Steuer wechselt er sich mit seinen Teamkollegen Jusuf Owega, Salman Owega und David Schumacher ab.

Bei der wegen schlechter Sichtbedingungen verkürzten Ausgabe 2024 trat Dennis Fetzer ebenfalls für das Haupt Racing Team an, damals noch mit dem Mercedes-AMG GT3, mit dem er den 18. Platz erreichte. Sein bislang bestes Ergebnis beim 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife fuhr der Gießener 2022 mit dem Audi R8 LMS Evo2 ein, als er 13. im Gesamtklassement wurde. Dieses Jahr begleitet er den Ford Mustang GT3 bei seinem 24-Stunden-Debüt in der „Grünen Hölle“.

In seinen drei Einsätzen in der Nürburgring Langstrecken-Serie in dieser Saison konnte Dennis Fetzer mit dem Fahrzeug bereits diverse Erfahrungswerte sammeln. Diese gilt es nun anzuwenden, um in der hochklassig besetzten SP9-Klasse gegen 26 Mitbewerber zu bestehen. Insgesamt sind über 140 Fahrzeuge für die 53. Ausgabe des Langstreckenklassikers gemeldet. Das erste Mal auf die Strecke geht es am Donnerstag. In den ersten beiden Qualifikationssessions werden die verbleibenden Plätze für das Top-Qualifying am Freitagmittag vergeben. Start des 24-Stunden-Rennens ist am Samstag um 16:00 Uhr.

Alle Sessions rund um das ADAC RAVENOL 24h Nürburgring werden auf YouTube sowie auf der Homepage des Veranstalters live und kostenlos übertragen. RTL NITRO zeigt zudem das komplette 24-Stunden-Rennen live im Free-TV. Die Vorberichterstattung am Samstag beginnt bereits um 13:00 Uhr.

 

Dennis Fetzer: „Das 24-Stunden-Rennen am Nürburgring ist jedes Jahr ein absolutes Highlight. Ich freue mich, dass ich in diesem Jahr bereits das sechste Mal dabei sein kann. Wir haben uns in der Nürburgring Langstrecken-Serie akribisch vorbereitet, um den Ford Mustang GT3 perfekt auf die besonderen Anforderungen der Nordschleife abzustimmen. Vorrangig geht es für uns darum, die 24 Stunden zu überstehen und zu lernen. Wenn wir fehlerfrei bleiben und uns aus Zwischenfällen raushalten, springt dabei aber vielleicht auch ein gutes Ergebnis raus.“

 

Quelle: Dennis Fetzer startet erstmals mit Ford Mustang GT3 beim 24h Nürburgring

Wichtige Punkteresultate für Dennis Fetzer im ADAC GT Masters in Zandvoort

  • Dennis Fetzer und Jonathan Cecotto beenden beide Wertungsläufe in den Punkten
  • Starke Aufholjagd mit dem Ford Mustang GT3 #2 im Sonntagsrennen
  • Dennis Fetzer: „Wir haben das Beste aus unserer Ausgangsposition herausgeholt.“

Nach dem herausfordernden Auftakt auf dem Lausitzring vor zwei Wochen stand für Dennis Fetzer am vergangenen Wochenende das zweite Rennwochenende im ADAC GT Masters an. Auf dem Circuit Zandvoort absolvierte der 24-Jährige mit seinem Teamkollegen Jonathan Cecotto im Ford Mustang GT3 #2 zwei einstündige Wertungsläufe. Beide Renntage waren von wechselhaften Wetterbedingungen geprägt.

Am Samstag startete das Duo in Diensten des Haupt Racing Teams von der achten Position. Dennis Fetzer übernahm das Steuer des Ford Mustang GT3 zur Rennhälfte auf Rang sieben. Diese Platzierung verteidigte der Gießener im weiteren Rennverlauf erfolgreich – auch als er sich nach einem Safety-Car-Restart kurz vor Schluss enormem Druck ausgesetzt sah. 

Am Sonntag war Dennis Fetzer für das Qualifying zuständig. In den letzten Minuten des Zeitfahrens befand er sich auf persönlichem Bestzeitkurs. Ein starker Regenschauer über dem niederländischen Dünenkurs verhinderte allerdings eine Verbesserung im letzten Sektor, weshalb Dennis Fetzer von Platz 13 ins Rennen am Nachmittag ging. 

Im Rennen zeigte Dennis Fetzer zunächst eine starke Aufholjagd. Bereits beim Start konnte er eine Position gewinnen und arbeitete sich mit einem erfolgreichen Überholmanöver eine Runde später bis auf Rang elf vor. Trotz des zunehmenden Regens blieb er während seines Stints fehlerfrei und übergab das Fahrzeug auf dieser Position an seinen Teamkollegen, der noch zwei weitere Plätze gewinnen konnte und das Rennen als Neunter beendete. Damit sammelten Dennis Fetzer und Jonathan Cecotto an diesem Rennwochenende insgesamt 16 Punkte für die Gesamtwertung.

In zwei Wochen steht für Dennis Fetzer das große Saisonhighlight an: Beim ADAC RAVENOL 24h Nürburgring (22. Juni) geht er gemeinsam mit Jusuf Owega, Salman Owega und David Schumacher im Ford Mustang GT3 an den Start. Das nächste Rennwochenende im ADAC GT Masters findet im Rahmen des ADAC Truck Grand Prix vom 11. bis 13. Juli auf der Nürburgring Grand-Prix-Strecke statt. 

Dennis Fetzer: „Es ist wichtig, dass wir beide Rennen trotz der schwierigen Bedingungen beenden konnten und so wichtige Punkte gesammelt haben. Ich hatte bei meinem Qualifying etwas Pech mit dem einsetzenden Regen, sonst wäre sicher eine bessere Startposition möglich gewesen. Wir haben das Beste aus unserer Ausgangsposition herausgeholt und dabei viel gelernt, um uns am dritten Rennwochenende am Nürburgring weiter zu steigern.“

 

Quelle: Wichtige Punkteresultate für Dennis Fetzer im ADAC GT Masters in Zandvoort

Nächste Runde im ADAC GT Masters für Dennis Fetzer

  • Zweites Rennwochenende auf dem Circuit Zandvoort in den Niederlanden
  • Dennis Fetzer visiert mit dem Ford Mustang GT3 #2 erneut die Top 5 an
  • Dennis Fetzer: „Es ist wirklich eines der Highlights im Kalender und wir fühlen uns gut vorbereitet.“

Nach dem herausfordernden Auftakt auf dem Lausitzring steht für Dennis Fetzer am kommenden Wochenende die nächste Runde im diesjährigen ADAC GT Masters an. Vom 6. bis 8. Juni gastiert die hochkarätige GT3-Serie auf der Formel-1-Rennstrecke von Zandvoort in den Niederlanden. Im Ford Mustang GT3 #2 des Haupt Racing Teams nimmt Dennis Fetzer mit Teamkollege Jonathan Cecotto weitere Top-5-Resultate ins Visier.

Der geschichtsträchtige Circuit Zandvoort ist für Dennis Fetzer kein Neuland. Der 24-Jährige war bereits in der ADAC GT4 Germany und in der GT4 European Series auf dem Dünenkurs an der niederländischen Nordseeküste in Action. Beim zweiten von fünf Rennwochenenden im ADAC GT Masters 2025 wird er nun erstmals mit einem GT3-Fahrzeug dort antreten.

Mit den Erfahrungswerten vom Auftaktwochenende soll die Konkurrenzfähigkeit des Ford Mustang GT3 auf dem Grand-Prix-Kurs erneut in entsprechende Resultate verwandelt werden. In der Lausitz sprang für Dennis Fetzer und Jonathan Cecotto am Sonntag im zweiten der beiden im Langstreckenformat ausgetragenen Rennen ein fünfter Platz heraus. Am kommenden Wochenende stehen diesmal zwei Sprintrennen über jeweils 60 Minuten auf dem Programm.

Die Läufe des ADAC GT Masters aus Zandvoort werden wie üblich live im Fernsehen und im Internet übertragen. Sport1 überträgt live im Free-TV. Online können beide Rennen auf YouTube, sport1.de oder auf der Plattform Joyn kostenlos gestreamt werden.

Dennis Fetzer: „Ich freue mich sehr auf Zandvoort. Die Strecke hat mit ihrem Old-School-Layout trotz der Modernisierungen in den vergangenen Jahren ihren ganz besonderen Charakter bewahrt. Es ist wirklich eines der Highlights im Kalender und wir fühlen uns gut vorbereitet. Auf dem Lausitzring haben wir das Potenzial unseres Ford Mustang GT3 bereits gesehen und nun liegt es an uns, es auf der Rennstrecke umzusetzen. Beim Auftakt lief nicht alles nach Plan, von daher ist es unser Anspruch, diesmal ein perfektes Wochenende abzuliefern. Wenn wir es umsetzen, ist eine Platzierung unter den ersten Fünf in beiden Rennen ein realistisches Ziel.“

Quelle: https://402603.seu2.cleverreach.com/m/16267012/526652-64db779f556b4ef7f35fdeaddf8b849a8eb982b10d04d96e38b6d19f08014e9c7db039ece1ebf00b7f0a7f17a8a98692

Vorschau: Großes Jubiläum im Grabfeld

Am 5. Juli ist es soweit: Die Grabfeldrallye feiert ihr 30. Jubiläum. Das soll natürlich gebührend gefeiert werden. Knapp 55 verschiedene WP-Kilometer, 6 verschiedene Wertungsprüfungen, bis zu 300 Starter und rund 1.000 ehrenamtliche Helfer sind die Zutaten für ein Sommerfest des Motorsports zur 30. RSC-Janner Waagen-Grabfeldrallye im fränkischen Sulzdorf an der Lederhecke.

Schon im vergangenen Jahr herrschte großes Interesse an der Grabfeldrallye. Knapp 220 Nennungen gingen ein. Weitere gut 40 Startplatzanfragen konnten, nach dem vorzeitigen Schließen der Nennliste, leider aus Kapazitätsgründen nicht mehr angenommen werden. Daher entschlossen sich die Grabfelder für ihr Jubiläum zu einem komplett neuen Konzept.

Dieses neue Konzept sieht vor, dass keine der Wertungsprüfungen mehr doppelt gefahren wird. Somit steht jede Wertungsstrecke nur noch einmal an. Insgesamt kommen so 6 verschiedene Strecken zusammen, auf die sich Teilnehmer schon jetzt freuen können. „Bei der Streckenauswahl sind wir dieses Jahr nach der Prämisse ‚Best of 30 Jahre Grabfeldrallye‘ verfahren und können den Teilnehmern schon jetzt sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Wertungsprüfungen versprechen“, so Rallyeleiter Bernd Menzel.

Die Strecken werden 5 Sprintprüfungen sein, die zwischen 8 und 15 km lang sind. Von Prüfungen rein auf Asphalt- und Betonwegen bis hin zu Strecken mit teilweise mehr als einem halben Duzend Belagwechseln innerhalb einer einzigen Strecke wird alles dabei sein. Am Ende steht natürlich wieder der Zuschauerrundkurs direkt in Sulzdorf an der Lederhecke an, der seit der allerersten Grabfeldrallye im Jahre 1994 ununterbrochen dazugehört.

Zur Halbzeit der Rallye wird es eine Pause mit Sammelkontrolle geben, in der auch wieder umfangreiche Servicearbeiten an den Wettbewerbsfahrzeugen erlaubt sind. Die weiträumige und große Servicezone wird sich erneut direkt in Sulzdorf befinden.

Bei knapp 55 Wertungsprüfungskilometern, fast jeder davon wird nur einmal gefahren, wird die Grabfeldrallye erneut sehr anspruchsvoll werden. Der Start des 1. Fahrzeuges ist am Samstag, den 5. Juli um 10:10 Uhr, die Zielankunft des 1. Fahrzeuges ist kurz nach 16 Uhr geplant. Um für die Teilnehmer alles so entspannt wie möglich zu halten, beginnen am Freitag, den 4. Juli bereits um 14 Uhr die Dokumentenabnahme, die technische Abnahme und die Besichtigung der Wertungsprüfungen.

Für alle, die erst Freitagabend und Samstagmorgen anreisen können, ist dies alles auch noch am Samstagmorgen möglich. Die Wertungsprüfungen können dabei bis anderthalb Stunden vor ihrem jeweiligen Start besichtigt werden, womit die Prüfungen des Samstagnachmittags noch bis 13 oder gar 14 Uhr am Samstag besichtigt werden können. Die Anzahl der Besichtigungen ist dabei natürlich wie immer nicht begrenzt.

Das Nenngeld beträgt ab günstige 255 Euro pro Teilnehmer. Das Nenngeld der Teilnehmer der RSC-Clubrallye (früher Juniorrallye genannt) beginnt bei 135 Euro. Dazu kommen jeweils nach 15 Euro pro Person für die Tageslizenzen des RSC e. V.

Weiterlesen: Vorschau: Großes Jubiläum im Grabfeld

Prominenter Besuch im Hunsrück

Die 26. Auflage der Hunsrück Junior Rallye bot Motorsport auf höchstem Niveau – und bekam prominenten Besuch: Julia Klöckner, Präsidentin des Deutschen Bundestages, nahm neben Claire Schönborn im Vorauswagen Platz.

Nach einem sonnigen Auftakt setzte zur Halbzeit der Veranstaltung ein heftiger Wolkenbruch ein, der einzelne Prüfungen kurzfristig überflutete. Die Folge: eine rund 30-minütige Unterbrechung sowie hektische Reifenwechsel in der Servicezone – echtes Reifen-Roulette!

Daniel Rexhausen und seine Copilotin Meike Zettl (Skoda) dominierten die Rallye mit sechs von acht möglichen Bestzeiten und sicherten sich den Gesamtsieg vor Steven Gisch / Kevin Lennartz (Mitsubishi Lancer Evo 9), sowie Felix Schuhmann / Gino Kruhs (Renault Clio RS4). Für Rexhausen war es nach über 20 Jahren im Rallyesport der erste Gesamtsieg.

Ravenol DRC: Wacker weiter in Führung

Im Gesamtklassement des Ravenol DMSB Rallye Cups behaupteten sich Tim Wacker/Luca Kiefer mit ihrem Klassensieg in der RC5 weiterhin an der Spitze. Stefan Petto und Co Marco Cremer verbesserten sich dank ihres Sieges in der NC2-Klasse auf Rang zwei. Auf Platz drei liegen weiterhin die Brüder Lars und Björn Schwarzmannseder.

Besonders auffällig war erneut die starke Präsenz der Teams aus dem Sindermann Cup: Gleich fünf Mannschaften landeten unter den Top 10 des DMSB Cups.

Im DMSB Junior Cup bleibt das Duo Oliver Lembke / Joshua Verwey das Maß der Dinge – diesmal jedoch nur knapp vor Jeremy Palm / Lea Dick.

Der nächste Lauf zum Ravenol DMSB Rallye Cup findet am 28. Juni bei der 63. ADAC Vissel-Rallye in Visselhövede statt.

Quelle: https://www.rallye-magazin.de/schlagzeilen/artikel/prominenter-besuch-im-hunsrueck-53723/

Fehlerfreie Vorstellung von Dennis Fetzer bei NLS3

  • Drittes NLS-Wochenende 2025 für Dennis Fetzer
  • Fehlerfreies und problemloses Rennen im Ford Mustang GT3
  • Dennis Fetzer: „Wir haben wichtige Erkenntnisse mitgenommen, die uns in der Vorbereitung auf das 24h-Rennen sicher weiterbringen werden.“
Zum dritten Wertungslauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie präsentierte sich die Eifel von ihrer besten Seite. Bei besten Wetterbedingungen startete Dennis Fetzer gemeinsam mit seinen Teamkollegen Patrick Assenheimer, Vincent Kolb und Dirk Müller im Ford Mustang GT3 #6 von HRT Ford Performance in die 56. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy, welche gleichzeitig die Generalprobe für das anstehende ADAC RAVENOL 24h-Rennen darstellte.

Nach ausgiebigen Testfahrten am Vortag ging Fetzer als erster Fahrer des Quartetts in das Qualifying am Samstagmorgen. Mit einer Rundenzeit von 8:01.904 Minuten qualifizierte sich die Startnummer 6 für die elfte Startposition im mit über 130 Teilnehmern stark besetzten Teilnehmerfeld. Wie auch beim letzten Lauf der NLS übernahm der 23-jährige Fetzer den Start in das vierstündige Rennen auf dem legendären Eifelkurs. Während seines Stints hielt Dennis Fetzer nach den ersten Positionskämpfen der Startphase beständig Kontakt zu den Top-Ten und sorgte mit einer Zeit von 7:58.190 für die schnellste Rennrunde der #6. Mit einer fehlerfreien Vorstellung in der ersten Rennstunde übergab der Gießener beim ersten Boxenstopp den Ford Mustang GT3 auf Rang zehn an seine Teamkollegen. Nach Ablauf der vier Rennstunden überquerte die Startnummer #6 die Ziellinie auf der elften Gesamtposition.

Am letzten Maiwochenende wird Dennis Fetzer beim Saisonstart des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring erneut im Auto sitzen. Mit seinem Teamkollegen Jonathan Cecotto bestreitet Fetzer im Ford Mustang GT3 #2 die beiden 80-minütigen Endurance-Rennen für das Haupt Racing Team.

Dennis Fetzer: „Zunächst war das Qualifying mit zahlreichen Zwischenfällen und Code-60-Phasen nicht ganz einfach, aber mein Teamkollege Dirk Müller konnte noch eine gute Zeit herausholen, die für einen soliden Startplatz gesorgt hat. Eventuell wäre mit einer freien Runde noch eine bessere Position drin gewesen. Nach dem Start konnte ich gut in der Gruppe mitfahren und meinen Stint ohne Probleme beenden. Für die Spitzenpositionen reicht es momentan noch nicht ganz, aber wir haben wichtige Erkenntnisse mitgenommen, die uns in der Vorbereitung auf das 24h-Rennen sicher weiterbringen werden.“

Erstes Top-Resultat im Ford Mustang GT3 für Dennis Fetzer bei NLS 2

  • Zweites Wochenende 2025 in der NLS für Dennis Fetzer und HRT Ford Performance
  • Platz 2 in der PRO-AM-Klasse und Top-10 Overall mit dem neuen Ford Mustang GT3
  • Dennis Fetzer: „Das verbesserte Fahrverhalten äußert sich klar und offensichtlich in allen Bereichen der Strecke – egal ob Highspeed- oder Lowspeed-Kurve.“

Am Wochenende stand das zweite Rennen der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) auf dem Programm. Mit von der Partie war Dennis Fetzer mit seinem Team HRT Ford Performance. Der Gießener erzielte mit seinen Teamkollegen Patrick Assenheimer, Salman Owega und David Schumacher den zweiten Platz in der PRO-AM-Kategorie und wurde Zehnter im Gesamtklassement des rund 140 Autos starken Feldes.

Bereits am Freitag wurden zahlreiche Runden auf der Nordschleife abgespult, um den neuen Ford Mustang GT3 weiterzuentwickeln und Fortschritte im Fahrverhalten zu erzielen. Im Qualifying setzte schließlich Fetzer in 8:22.895 Minuten die schnellste Zeit für den Mustang #6. Von Startplatz zwölf aus übernahm der 23-Jährige auch den Start ins vierstündige Rennen auf der Nordschleife.

Für HRT Ford Performance und die Piloten haben aktuell das Verständnis des Ford Mustang GT3 und die optimale Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (19. bis 22. Juni) absolute Priorität. Mit Blick auf die Renndistanz und die benötigten Testkilometer hielt sich Fetzer zum Start des vierstündigen Rennens etwas zurück. Zwar musste der junge Gießener in der Folge einige Zweikämpfe mit den um die Positionen fahrenden Cup2-Fahrzeugen auf dem über 20 Kilometer langen Eifelkurs überstehen, übergab den Ford Mustang GT3 #6 jedoch beim Fahrerwechsel in einer aussichtsreichen Position an seine Teamkollegen.

Bereits in knapp zwei Wochen steht schon der dritte Lauf der NLS an. Doch zuvor wird Fetzer mit seinem Partner Vaico an den Lausitzring reisen, wo am 7. Mai die offiziellen Vorsaison-Testfahrten des ADAC GT Masters stattfinden.

Dennis Fetzer: „Ich freue mich sehr über die Schritte, die wir mit dem Mustang gemacht haben. Das verbesserte Fahrverhalten äußert sich klar und offensichtlich in allen Bereichen der Strecke – egal ob Highspeed- oder Lowspeed-Kurve. Wir haben auch positive Effekte gesehen, was Bodenwellen oder Kerbs angeht. Natürlich hätte ich gerne die Klasse gewonnen, aber mit Rang zwei und den Fortschritten sind wir echt zufrieden. Manche Situationen auf der Strecke waren etwas brenzlig, aber ich konnte ohne Zwischenfälle meinem Stint zu Ende fahren. Jetzt freue ich mich aber erstmal auf die Testfahrten am Lausitzring. Es wird schön für uns und die Fans, den Mustang dort ohne Lärmbegrenzung zu hören!“

 

Quelle: https://402603.seu2.cleverreach.com/m/16142216/526652-5021bb50a2b987c3b2cd4b7bd595f3343b2134dc5f61d431334e9d77355ae6abb2e5e9a7a5ea9257651cdf21aa813c27