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ADAC Saarland-Pfalz Rallye

Am 15. und 16. August 2025 verwandelt sich Sankt Wendel erneut in das Zentrum des deutschen Rallyesports! Die ADAC Saarland-Pfalz Rallye ist die fünfte von sieben Stationen der Deutschen Rallye Meisterschaft (DRM) und verspricht Hochspannung pur. Auf 6 anspruchsvollen Wertungsprüfungen mit rund 155 Kilometern kämpfen die besten Rallye-Teams Deutschlands um entscheidende Meisterschaftspunkte.

Erlebt packenden Motorsport und hautnahe Action – Start und Ziel im Herzen von Sankt Wendel!

 

Eintrittspreis zu den Wertungsprüfungen (WP Windpark, WP Rödelstein, WP Numborn): 10,00 € (Erwachsene ab 14 Jahren) / Erhältlich an den jeweiligen Tageskassen

Veranstaltungsticket für alle Wertungsprüfungen: 18,00 (Erwachsene ab 14 Jahre)

 

Der Start der ADAC-Saarland Pfalz Rallye erfolgt am 15.08.2025 ab 16:40 Uhr auf dem Schlossplatz in Sankt Wendel.

Der Zutritt ist frei.

Quelle: https://adac-saarland.de/saarland-pfalz-rallye

Dennis Fetzer in den Top-Ten beim ADAC GT Masters auf dem Nürburgring

  • Platz 9 und ein Ausfall bei den Rennen im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix
  • Dennis Fetzer sammelt mit dem Ford Mustang GT3 #2 weitere Meisterschaftspunkte
  • Dennis Fetzer: „Das war ein unglückliches Rennwochenende für uns. Aber wir greifen nach der Sommerpause wieder an!“

Für Dennis Fetzer stand am vergangenen Wochenende das dritte Event des ADAC GT Masters 2025 auf dem Programm. Die beiden Wertungsläufe, die im Rahmen des ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring stattfanden, verliefen für den 24-Jährigen und seinen Teamkollegen Jonathan Cecotto wechselhaft.

Am Samstag ging das Duo vom zwölften Startplatz aus in das 80-minütige Rennen. Startfahrer Dennis Fetzer lieferte sich während seines Stints spannende Positionskämpfe, durch die der Ford Mustang GT3 #2 des Haupt Racing Teams in die Top Ten vorrückte. Nach dem Wechsel konnte Cecotto die Aufholjagd seines Teamkollegen zunächst fortsetzen. Gegen Ende seines Stints wurde der Ford Mustang GT3 #2 jedoch durch einen Kontakt mit einem Mitbewerber so unglücklich beschädigt, dass Fetzer das Rennen nach dem zweiten vorgeschriebenen Boxenstopp nicht mehr aufnehmen konnte.

Am Sonntag sorgte Cecotto mit der siebtbesten Zeit im Qualifying für eine gute Ausgangsposition. Im Rennen behauptete der Venezolaner seine Position beim Start und schob sich mit zunehmender Renndauer bis auf den vierten Rang nach vorne. Beim ersten der beiden Pflichtboxenstopps entschied sich das Team für die längere Standzeit inklusive Reifenwechsel, sodass Dennis Fetzer einige Positionen einbüßte und das Rennen auf P7 fortsetzte. Der Gießener griff auf frischen Reifen weiter an, konnte aber nicht mehr zu den Podiumsplätzen aufschließen. Nach einem fehlerfreien Stint übergab er das Fahrzeug auf dem siebten Platz an Cecotto, der das Rennen schließlich als Neunter beendete. Mit dem Ergebnis in den Top-Ten sammeln Dennis Fetzer und Jonathan Cecotto sieben Punkte für die Gesamtwertung.

Beim ADAC GT Masters 2025 stehen für Dennis Fetzer und Jonathan Cecotto noch drei weitere Rennwochenenden an. Nach einer knapp zweimonatigen Sommerpause wird die Nachwuchsrennserie mit zwei Wertungsläufen auf dem legendären Salzburgring fortgesetzt. Diese finden vom 5. bis 7. September 2025statt.

 

Dennis Fetzer: „Das war nicht das Rennwochenende, das wir uns erhofft hatten. Nach meinem Klassensieg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring hatte ich ein gutes Gefühl, dass wir hier auch beim ADAC GT Masters etwas mehr erreichen können. Aber es sollte nicht sein. Der Ausfall im ersten Rennen war sehr unglücklich. Im zweiten Rennen lagen wir zwischenzeitlich in Reichweite des Podiums, haben dann aber den längeren Stopp als erstes absolviert und mussten uns wieder im dichten Mittelfeld einreihen. Obwohl ich alles versucht habe, war es enorm schwer, noch weiter nach vorne zu kommen. Jetzt werden wir die Sommerpause bestmöglich nutzen, um Salzburgring top vorbereitet wieder anzugreifen.“

Dennis Fetzer holt Klassensieg und vierten Gesamtrang beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring.

  • Dennis Fetzer und HRT Ford Performance gewinnen PRO-AM-Klasse
  • Beste Platzierung von Fetzer beim härtesten Autorennen der Welt
  • Dennis Fetzer: „Dass wir als PRO-AM-Starter bei dieser starken Konkurrenz so weit vorne landen konnten, ist schon eine kleine Sensation.“

Vor der Rekordkulisse von 280.000 Zuschauern feierte Dennis Fetzer am vergangenen Wochenende einen der größten Rennerfolge seiner Motorsport-Karriere. Bei der 53. Auflage des legendären 24-Stunden-Rennens auf dem Nürburgring siegte der Gießener gemeinsam mit seinen Teamkollegen Salman Owega, Jusuf Owega und David Schumacher in der PRO-AM-Kategorie. Der 24-jährige Pilot des Teams HRT Ford Performance holte zudem den vierten Platz in der Gesamtwertung des mit über 140 Autos besetzten Starterfelds.


Der gelb-blaue Ford Mustang GT3 #65 von Fetzer und seine Teamkollegen nahm das ADAC RAVENOL 24h Nürburgring am Samstagnachmittag vom 25. Startplatz aus in Angriff. Gleich zu Beginn des Rennens büßte das Quartett aber wegen eines ungeplanten – aber zum Glück kurzen – Boxenstopps einige Positionen ein. Zurück auf der Strecke begann eine sehenswerte Aufholjagd mit einer kuriosen Unterbrechung: Ein Stromausfall sorgte für eine mehr als zweistündige Zwangspause des gesamten Feldes.

 

Nach dem Restart setzte sich das turbulente und von vielen Code-60-Phasen gekennzeichnete Rennen fort. Dabei gelang es Dennis Fetzer und seinen Teamkollegen, sich aus allen Schwierigkeiten herauszuhalten. Mit fehlerfreien, schnellen Stints kämpfte sich das Quartett immer weiter nach vorne. Bereits vor Mitternacht lag der Ford Mustang GT3 #65 wieder in den Top Ten des Gesamtklassements und hatte die Führung in der PRO-AM-Wertung übernommen. In den frühen Morgenstunden waren Fetzer und seine Teamkollegen erstmals wieder in Schlagdistanz zu den Podiumsplätzen und hatten ihre Klassenführung weiter ausgebaut.

 

Für den letzten Stint übernahm Dennis Fetzer noch einmal das Steuer. Der Gießener überquerte nach einem unverschuldeten Zwischenfall in der letzten Kurve zunächst auf Position fünf die Ziellinie. Nach einer Zeitstrafe gegen einen Mitbewerber rückte er aber wieder auf Platz vier nach vorne. In der PRO-AM-Klassenwertung fuhr er mit drei Runden Vorsprung vor dem Zweitplatzierten zu einem souveränen Sieg.

 

Der vierte Gesamtrang von Dennis Fetzer ist zugleich ein neuer Rekord: Noch nie zuvor ist es einem PRO-AM-Fahrzeug gelungen, sich im Gesamtklassement des Rennens so weit vorne zu platzieren. Der Erfolg ist umso höher einzustufen, da das Durchschnittsalter aller vier Piloten im Ford Mustang GT3 #65 lediglich 22,5 Jahre betrug.

 

Für Dennis Fetzer ist dieses Ergebnis der mit Abstand größte Erfolg beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring. 2020 feierte er sein Debüt bei dem Langstreckenklassiker. Sein bislang bestes Ergebnis erzielte er 2022 mit dem 13. Gesamtrang. Außerdem konnte er 2020 und 2021 jeweils ein Klassenpodium einfahren. Für den Ford Mustang GT3 bedeutet das Abschneiden beim diesjährigen 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den ersten großen Langstreckenerfolg in Europa.

 

Dennis Fetzer: „Das ist ein fantastisches Ergebnis für Ford Performance und das ganze Team. Dass wir als PRO-AM-Starter bei dieser starken Konkurrenz so weit vorne landen konnten, ist schon eine kleine Sensation. Ohne unsere anfänglichen Probleme wäre vielleicht sogar noch mehr möglich gewesen. Aber ich bin auch so mega happy. Die letzte Stunde im Auto war sehr hart für mich, doch die Freude im Ziel war umso größer. Mein Dank geht an das gesamte Team, das einen wirklich super Job gemacht und uns ein Auto mit einer tollen Pace bereitgestellt hat.“

 

Quelle: https://402603.seu2.cleverreach.com/m/16305861/526652-1b0b7d577360724e74d174b0d6760f998c2be916996aa0bd924ec4928471f6806cc5b6c44fc1eccc43a8672a9ceb69f2

Wichtige Punkteresultate für Dennis Fetzer im ADAC GT Masters in Zandvoort

  • Dennis Fetzer und Jonathan Cecotto beenden beide Wertungsläufe in den Punkten
  • Starke Aufholjagd mit dem Ford Mustang GT3 #2 im Sonntagsrennen
  • Dennis Fetzer: „Wir haben das Beste aus unserer Ausgangsposition herausgeholt.“

Nach dem herausfordernden Auftakt auf dem Lausitzring vor zwei Wochen stand für Dennis Fetzer am vergangenen Wochenende das zweite Rennwochenende im ADAC GT Masters an. Auf dem Circuit Zandvoort absolvierte der 24-Jährige mit seinem Teamkollegen Jonathan Cecotto im Ford Mustang GT3 #2 zwei einstündige Wertungsläufe. Beide Renntage waren von wechselhaften Wetterbedingungen geprägt.

Am Samstag startete das Duo in Diensten des Haupt Racing Teams von der achten Position. Dennis Fetzer übernahm das Steuer des Ford Mustang GT3 zur Rennhälfte auf Rang sieben. Diese Platzierung verteidigte der Gießener im weiteren Rennverlauf erfolgreich – auch als er sich nach einem Safety-Car-Restart kurz vor Schluss enormem Druck ausgesetzt sah. 

Am Sonntag war Dennis Fetzer für das Qualifying zuständig. In den letzten Minuten des Zeitfahrens befand er sich auf persönlichem Bestzeitkurs. Ein starker Regenschauer über dem niederländischen Dünenkurs verhinderte allerdings eine Verbesserung im letzten Sektor, weshalb Dennis Fetzer von Platz 13 ins Rennen am Nachmittag ging. 

Im Rennen zeigte Dennis Fetzer zunächst eine starke Aufholjagd. Bereits beim Start konnte er eine Position gewinnen und arbeitete sich mit einem erfolgreichen Überholmanöver eine Runde später bis auf Rang elf vor. Trotz des zunehmenden Regens blieb er während seines Stints fehlerfrei und übergab das Fahrzeug auf dieser Position an seinen Teamkollegen, der noch zwei weitere Plätze gewinnen konnte und das Rennen als Neunter beendete. Damit sammelten Dennis Fetzer und Jonathan Cecotto an diesem Rennwochenende insgesamt 16 Punkte für die Gesamtwertung.

In zwei Wochen steht für Dennis Fetzer das große Saisonhighlight an: Beim ADAC RAVENOL 24h Nürburgring (22. Juni) geht er gemeinsam mit Jusuf Owega, Salman Owega und David Schumacher im Ford Mustang GT3 an den Start. Das nächste Rennwochenende im ADAC GT Masters findet im Rahmen des ADAC Truck Grand Prix vom 11. bis 13. Juli auf der Nürburgring Grand-Prix-Strecke statt. 

Dennis Fetzer: „Es ist wichtig, dass wir beide Rennen trotz der schwierigen Bedingungen beenden konnten und so wichtige Punkte gesammelt haben. Ich hatte bei meinem Qualifying etwas Pech mit dem einsetzenden Regen, sonst wäre sicher eine bessere Startposition möglich gewesen. Wir haben das Beste aus unserer Ausgangsposition herausgeholt und dabei viel gelernt, um uns am dritten Rennwochenende am Nürburgring weiter zu steigern.“

 

Quelle: Wichtige Punkteresultate für Dennis Fetzer im ADAC GT Masters in Zandvoort

Nächste Runde im ADAC GT Masters für Dennis Fetzer

  • Zweites Rennwochenende auf dem Circuit Zandvoort in den Niederlanden
  • Dennis Fetzer visiert mit dem Ford Mustang GT3 #2 erneut die Top 5 an
  • Dennis Fetzer: „Es ist wirklich eines der Highlights im Kalender und wir fühlen uns gut vorbereitet.“

Nach dem herausfordernden Auftakt auf dem Lausitzring steht für Dennis Fetzer am kommenden Wochenende die nächste Runde im diesjährigen ADAC GT Masters an. Vom 6. bis 8. Juni gastiert die hochkarätige GT3-Serie auf der Formel-1-Rennstrecke von Zandvoort in den Niederlanden. Im Ford Mustang GT3 #2 des Haupt Racing Teams nimmt Dennis Fetzer mit Teamkollege Jonathan Cecotto weitere Top-5-Resultate ins Visier.

Der geschichtsträchtige Circuit Zandvoort ist für Dennis Fetzer kein Neuland. Der 24-Jährige war bereits in der ADAC GT4 Germany und in der GT4 European Series auf dem Dünenkurs an der niederländischen Nordseeküste in Action. Beim zweiten von fünf Rennwochenenden im ADAC GT Masters 2025 wird er nun erstmals mit einem GT3-Fahrzeug dort antreten.

Mit den Erfahrungswerten vom Auftaktwochenende soll die Konkurrenzfähigkeit des Ford Mustang GT3 auf dem Grand-Prix-Kurs erneut in entsprechende Resultate verwandelt werden. In der Lausitz sprang für Dennis Fetzer und Jonathan Cecotto am Sonntag im zweiten der beiden im Langstreckenformat ausgetragenen Rennen ein fünfter Platz heraus. Am kommenden Wochenende stehen diesmal zwei Sprintrennen über jeweils 60 Minuten auf dem Programm.

Die Läufe des ADAC GT Masters aus Zandvoort werden wie üblich live im Fernsehen und im Internet übertragen. Sport1 überträgt live im Free-TV. Online können beide Rennen auf YouTube, sport1.de oder auf der Plattform Joyn kostenlos gestreamt werden.

Dennis Fetzer: „Ich freue mich sehr auf Zandvoort. Die Strecke hat mit ihrem Old-School-Layout trotz der Modernisierungen in den vergangenen Jahren ihren ganz besonderen Charakter bewahrt. Es ist wirklich eines der Highlights im Kalender und wir fühlen uns gut vorbereitet. Auf dem Lausitzring haben wir das Potenzial unseres Ford Mustang GT3 bereits gesehen und nun liegt es an uns, es auf der Rennstrecke umzusetzen. Beim Auftakt lief nicht alles nach Plan, von daher ist es unser Anspruch, diesmal ein perfektes Wochenende abzuliefern. Wenn wir es umsetzen, ist eine Platzierung unter den ersten Fünf in beiden Rennen ein realistisches Ziel.“

Quelle: https://402603.seu2.cleverreach.com/m/16267012/526652-64db779f556b4ef7f35fdeaddf8b849a8eb982b10d04d96e38b6d19f08014e9c7db039ece1ebf00b7f0a7f17a8a98692

Vorschau: Großes Jubiläum im Grabfeld

Am 5. Juli ist es soweit: Die Grabfeldrallye feiert ihr 30. Jubiläum. Das soll natürlich gebührend gefeiert werden. Knapp 55 verschiedene WP-Kilometer, 6 verschiedene Wertungsprüfungen, bis zu 300 Starter und rund 1.000 ehrenamtliche Helfer sind die Zutaten für ein Sommerfest des Motorsports zur 30. RSC-Janner Waagen-Grabfeldrallye im fränkischen Sulzdorf an der Lederhecke.

Schon im vergangenen Jahr herrschte großes Interesse an der Grabfeldrallye. Knapp 220 Nennungen gingen ein. Weitere gut 40 Startplatzanfragen konnten, nach dem vorzeitigen Schließen der Nennliste, leider aus Kapazitätsgründen nicht mehr angenommen werden. Daher entschlossen sich die Grabfelder für ihr Jubiläum zu einem komplett neuen Konzept.

Dieses neue Konzept sieht vor, dass keine der Wertungsprüfungen mehr doppelt gefahren wird. Somit steht jede Wertungsstrecke nur noch einmal an. Insgesamt kommen so 6 verschiedene Strecken zusammen, auf die sich Teilnehmer schon jetzt freuen können. „Bei der Streckenauswahl sind wir dieses Jahr nach der Prämisse ‚Best of 30 Jahre Grabfeldrallye‘ verfahren und können den Teilnehmern schon jetzt sehr abwechslungsreiche und anspruchsvolle Wertungsprüfungen versprechen“, so Rallyeleiter Bernd Menzel.

Die Strecken werden 5 Sprintprüfungen sein, die zwischen 8 und 15 km lang sind. Von Prüfungen rein auf Asphalt- und Betonwegen bis hin zu Strecken mit teilweise mehr als einem halben Duzend Belagwechseln innerhalb einer einzigen Strecke wird alles dabei sein. Am Ende steht natürlich wieder der Zuschauerrundkurs direkt in Sulzdorf an der Lederhecke an, der seit der allerersten Grabfeldrallye im Jahre 1994 ununterbrochen dazugehört.

Zur Halbzeit der Rallye wird es eine Pause mit Sammelkontrolle geben, in der auch wieder umfangreiche Servicearbeiten an den Wettbewerbsfahrzeugen erlaubt sind. Die weiträumige und große Servicezone wird sich erneut direkt in Sulzdorf befinden.

Bei knapp 55 Wertungsprüfungskilometern, fast jeder davon wird nur einmal gefahren, wird die Grabfeldrallye erneut sehr anspruchsvoll werden. Der Start des 1. Fahrzeuges ist am Samstag, den 5. Juli um 10:10 Uhr, die Zielankunft des 1. Fahrzeuges ist kurz nach 16 Uhr geplant. Um für die Teilnehmer alles so entspannt wie möglich zu halten, beginnen am Freitag, den 4. Juli bereits um 14 Uhr die Dokumentenabnahme, die technische Abnahme und die Besichtigung der Wertungsprüfungen.

Für alle, die erst Freitagabend und Samstagmorgen anreisen können, ist dies alles auch noch am Samstagmorgen möglich. Die Wertungsprüfungen können dabei bis anderthalb Stunden vor ihrem jeweiligen Start besichtigt werden, womit die Prüfungen des Samstagnachmittags noch bis 13 oder gar 14 Uhr am Samstag besichtigt werden können. Die Anzahl der Besichtigungen ist dabei natürlich wie immer nicht begrenzt.

Das Nenngeld beträgt ab günstige 255 Euro pro Teilnehmer. Das Nenngeld der Teilnehmer der RSC-Clubrallye (früher Juniorrallye genannt) beginnt bei 135 Euro. Dazu kommen jeweils nach 15 Euro pro Person für die Tageslizenzen des RSC e. V.

Weiterlesen: Vorschau: Großes Jubiläum im Grabfeld

Fehlerfreie Vorstellung von Dennis Fetzer bei NLS3

  • Drittes NLS-Wochenende 2025 für Dennis Fetzer
  • Fehlerfreies und problemloses Rennen im Ford Mustang GT3
  • Dennis Fetzer: „Wir haben wichtige Erkenntnisse mitgenommen, die uns in der Vorbereitung auf das 24h-Rennen sicher weiterbringen werden.“
Zum dritten Wertungslauf der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie präsentierte sich die Eifel von ihrer besten Seite. Bei besten Wetterbedingungen startete Dennis Fetzer gemeinsam mit seinen Teamkollegen Patrick Assenheimer, Vincent Kolb und Dirk Müller im Ford Mustang GT3 #6 von HRT Ford Performance in die 56. Adenauer ADAC Rundstrecken-Trophy, welche gleichzeitig die Generalprobe für das anstehende ADAC RAVENOL 24h-Rennen darstellte.

Nach ausgiebigen Testfahrten am Vortag ging Fetzer als erster Fahrer des Quartetts in das Qualifying am Samstagmorgen. Mit einer Rundenzeit von 8:01.904 Minuten qualifizierte sich die Startnummer 6 für die elfte Startposition im mit über 130 Teilnehmern stark besetzten Teilnehmerfeld. Wie auch beim letzten Lauf der NLS übernahm der 23-jährige Fetzer den Start in das vierstündige Rennen auf dem legendären Eifelkurs. Während seines Stints hielt Dennis Fetzer nach den ersten Positionskämpfen der Startphase beständig Kontakt zu den Top-Ten und sorgte mit einer Zeit von 7:58.190 für die schnellste Rennrunde der #6. Mit einer fehlerfreien Vorstellung in der ersten Rennstunde übergab der Gießener beim ersten Boxenstopp den Ford Mustang GT3 auf Rang zehn an seine Teamkollegen. Nach Ablauf der vier Rennstunden überquerte die Startnummer #6 die Ziellinie auf der elften Gesamtposition.

Am letzten Maiwochenende wird Dennis Fetzer beim Saisonstart des ADAC GT Masters auf dem Lausitzring erneut im Auto sitzen. Mit seinem Teamkollegen Jonathan Cecotto bestreitet Fetzer im Ford Mustang GT3 #2 die beiden 80-minütigen Endurance-Rennen für das Haupt Racing Team.

Dennis Fetzer: „Zunächst war das Qualifying mit zahlreichen Zwischenfällen und Code-60-Phasen nicht ganz einfach, aber mein Teamkollege Dirk Müller konnte noch eine gute Zeit herausholen, die für einen soliden Startplatz gesorgt hat. Eventuell wäre mit einer freien Runde noch eine bessere Position drin gewesen. Nach dem Start konnte ich gut in der Gruppe mitfahren und meinen Stint ohne Probleme beenden. Für die Spitzenpositionen reicht es momentan noch nicht ganz, aber wir haben wichtige Erkenntnisse mitgenommen, die uns in der Vorbereitung auf das 24h-Rennen sicher weiterbringen werden.“

Erstes Top-Resultat im Ford Mustang GT3 für Dennis Fetzer bei NLS 2

  • Zweites Wochenende 2025 in der NLS für Dennis Fetzer und HRT Ford Performance
  • Platz 2 in der PRO-AM-Klasse und Top-10 Overall mit dem neuen Ford Mustang GT3
  • Dennis Fetzer: „Das verbesserte Fahrverhalten äußert sich klar und offensichtlich in allen Bereichen der Strecke – egal ob Highspeed- oder Lowspeed-Kurve.“

Am Wochenende stand das zweite Rennen der ADAC Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS) auf dem Programm. Mit von der Partie war Dennis Fetzer mit seinem Team HRT Ford Performance. Der Gießener erzielte mit seinen Teamkollegen Patrick Assenheimer, Salman Owega und David Schumacher den zweiten Platz in der PRO-AM-Kategorie und wurde Zehnter im Gesamtklassement des rund 140 Autos starken Feldes.

Bereits am Freitag wurden zahlreiche Runden auf der Nordschleife abgespult, um den neuen Ford Mustang GT3 weiterzuentwickeln und Fortschritte im Fahrverhalten zu erzielen. Im Qualifying setzte schließlich Fetzer in 8:22.895 Minuten die schnellste Zeit für den Mustang #6. Von Startplatz zwölf aus übernahm der 23-Jährige auch den Start ins vierstündige Rennen auf der Nordschleife.

Für HRT Ford Performance und die Piloten haben aktuell das Verständnis des Ford Mustang GT3 und die optimale Vorbereitung auf das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring (19. bis 22. Juni) absolute Priorität. Mit Blick auf die Renndistanz und die benötigten Testkilometer hielt sich Fetzer zum Start des vierstündigen Rennens etwas zurück. Zwar musste der junge Gießener in der Folge einige Zweikämpfe mit den um die Positionen fahrenden Cup2-Fahrzeugen auf dem über 20 Kilometer langen Eifelkurs überstehen, übergab den Ford Mustang GT3 #6 jedoch beim Fahrerwechsel in einer aussichtsreichen Position an seine Teamkollegen.

Bereits in knapp zwei Wochen steht schon der dritte Lauf der NLS an. Doch zuvor wird Fetzer mit seinem Partner Vaico an den Lausitzring reisen, wo am 7. Mai die offiziellen Vorsaison-Testfahrten des ADAC GT Masters stattfinden.

Dennis Fetzer: „Ich freue mich sehr über die Schritte, die wir mit dem Mustang gemacht haben. Das verbesserte Fahrverhalten äußert sich klar und offensichtlich in allen Bereichen der Strecke – egal ob Highspeed- oder Lowspeed-Kurve. Wir haben auch positive Effekte gesehen, was Bodenwellen oder Kerbs angeht. Natürlich hätte ich gerne die Klasse gewonnen, aber mit Rang zwei und den Fortschritten sind wir echt zufrieden. Manche Situationen auf der Strecke waren etwas brenzlig, aber ich konnte ohne Zwischenfälle meinem Stint zu Ende fahren. Jetzt freue ich mich aber erstmal auf die Testfahrten am Lausitzring. Es wird schön für uns und die Fans, den Mustang dort ohne Lärmbegrenzung zu hören!“

 

Quelle: https://402603.seu2.cleverreach.com/m/16142216/526652-5021bb50a2b987c3b2cd4b7bd595f3343b2134dc5f61d431334e9d77355ae6abb2e5e9a7a5ea9257651cdf21aa813c27